Artikel-Schlagworte: „Wissen“

Altersbezogene Zusammenhänge

Im Rahmen eines LAO-Projektes konnte eine Reihe für Gesundheits- und Generationenmanagement relevanter Variablen ausgemacht werden, die alleine mit der Tatsache des Älterwerdens in Beziehung stehen.

So kann mit zunehmenden Lebensalter davon Ausgegangen werden, dass Arbeitnehmer/innen das Unternehmen weniger unterstützend hinsichtlich der Beschäftigungsfähigkeit wahrnehmen, gegenüber jüngeren Mitarbeiterinnen eine geringere gesundheitsbezogene Selbstwirksamkeit aufweisen, …

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Zitat verfügbar unter: http://www.eisner-elearning.at/falgo/2011/07/18/altersbezogene-zusammenhange/ [Datum des Zugriffs: 19.07.2011]

PE-Maßnahmen optimieren

Optimierung aus- und weiterbildungsorientierter PE-Maßnahmen …

… um die Transferrate von Wissen zu erhöhen, die Wirksamkeit von Weiterbildung zu verbessern und Kosten zu reduzieren …

  1. Schaffen Sie die Voraussetzungen für wirksames Lernen:
    • Eigenverantwortlichkeit
    • Zielorientierung (Wissen welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen erreicht werden wollen)
    • Fähigkeiten zur Strukturierung von Lerninhalten
    • Engagement
    • Passende Unterstützung
  2. Strukturieren Sie den systematischen Wissensaufbau nach drei zentralen Kriterien:
    • Welche Kenntnisse sind erforderlich?
    • Welche Fertigkeiten/Fähigkeiten sind zu trainieren?
    • Welche Kompetenzen sind durch Kenntniss- und Fertigkeit-/Fähigkeitenpakete auszubilden?
  3. Messen Sie dem  informellen (Weitergabe von Know-how durch KollegInnen) Erwerb von Kompetenzen die gleiche Bedeutung zu wie dem formellen (organisierte Aus- und Weiterbildung in Form von Seminaren etc.) Lernen. Dabei ist es wesentlich, informelle Kompetenzen zu formalisieren.
  4. Dokumentieren Sie den Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen. Dies nimmt eine zentrale Rolle ein.
  5. Nutzen Sie für die Umsetzung dieser Systematik bestehende Instrumente und integrieren Sie diese in ein Konzept des selbstregulierten Lernens am Arbeitsplatz.
  6. … und wenn all das gemacht ist, dann …

… werden Leitungskräfte mit ihren MitarbeiterInnen gezielter Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen abstimmen, Mitarbeiterinnen eigenverantwortlich Unterstützung und Begleitung einfordern und organisieren, MentorInnen Lernprozesse adäquat unterstützen, externe Weiterbildungsaktivitäten selektiver genutzt sowie Kompetenzerwerb durch die Personalentwicklung und Leitungskräfte, durch schriftliche Rückmeldung, differenziert bestätigt.

…Sie wollen mehr wissen, dann kontaktieren Sie eisner.josef@tele2.at

Modell Wissenstypologien

In den in diesem Abschnitt veröffentlichten Artikeln wird von drei Wissenstypologien ausgegangen. Die Grundlage dieses Modells bilden unterschiedliche wissenschaftliche Ansätze, die Wissensaneignung und Wissensspeicherung erklären. Sie wurden zu einem zentralen Modell verdichtet und bilden in dieser Form die Grundlage für unterschiedliche didaktische Konzepte und Interventionsstrategien.

Die Darstellung dieses Modells finden sie unter folgendem Link…

wissenstypologien

© 2009 Mag. Josef Eisner