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COVID-19 stellt in vielen Lebenslagen eine Herausforderung für die österreichische Bevölkerung da. Neben Kleinunternehmern und Gastronomen werden auch Schüler und Schülerinnen auf die Probe gestellt. Nach langer Unsicherheit ist seit dieser Woche klar: Die Schulen werden wieder geöffnet. Ab dem kommenden Montag soll der Unterricht für die Maturanten und Maturantinnen wieder starten und somit ein erfolgreicher Abschluss der Schulzeit ermöglicht werden (Zeit im Bild, 24.04.2020).

Zurückdenkend an meine eigene Schulzeit ist mir bewusst, dass alle Maturanten und Maturantinnen nun vermutlich wieder durchatmen können. Zusätzlich zum normalen „Matura-Stress“ waren die letzten Wochen von Unsicherheit geprägt. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung veröffentlichte in diesem Rahmen eine Verordnung die Unklarheiten zum neuen „Matura-Fahrplan“ beseitigen sollen.

Am 4. Mai beginnt der Ergänzungsunterricht an höheren Schulen und gleichzeitig endet die Auswahlfrist der Prüfungsgebiete. Im Rahmen dieses Ergänzungsunterrichts werden Schüler und Schülerinnen in den gewählten Prüfungsfächern oder Fächern, die zum positiven Abschluss der letzten Schulstufe benötigt werden, unterrichtet. Schüler und Schülerinnen, die die letzte Schulstufe nicht positiv abschließen können, dürfen etwaige Wiederholungsprüfungen erst im September dieses Jahres antreten und somit auch erst die Abschlussprüfung zum Herbsttermin bestreiten. Der Ergänzungsunterricht endet am 22. Mai damit drei Tage später die Klausurarbeiten beginnen können (Bundesministerium, 2020).

Am letzten Tag des Ergänzungsunterricht ist den Schülern und Schülerinnen das Abschlusszeugnis auszuhändigen, dessen Noten in die Abschlussnote miteinbezogen werden. „Dabei wird grundsätzlich von der Gleichwertigkeit der Leistungen im Rahmen der abschließenden Prüfung und jenen der letzten Schulstufe ausgegangen“ und beide Noten zur Berechnung der Abschlussnote zusammengeführt, eine Rundung erfolgt dabei immer zugunsten des Prüflings (Bundesministerium, 2020).

Beispiel 1: Jahresnote = 1, Note abschließende Prüfung = 4. Daher endgültige Note = 3

Beispiel 2: Jahresnote = 4, Note abschließende Prüfung = 1. Daher endgültige Note = 2

Die schriftliche Matura findet ab dem 25. Mai wie gewohnt standardisiert statt, wobei die Hygieneregelungen des Ministeriums strengstens einzuhalten sind. Ein Mindestabstand von einem Meter sollte beibehalten sowie Desinfektionsmittel allzeit bereitgestellt werden. Mit 26.Juni sollten alle mündlichen Teilprüfungen bzw. Präsentationen durgeführt worden sein, wobei die Prüfungskommissions-Regelungen angepasst werden. Schulleiter und Schulleiterinnen bekommen als Vorsitzende nun ein Stimmrecht. Neben dem Prüfungsvorsitz beinhaltet die Prüfungskommission den Klassenvorstand bzw. die Klassenvorständin des Prüflings, der Prüfer bzw. die Prüferin sowie ein Beisitz (Bundesministerium, 2020).

Nach Betrachten der neuen Maturaregelungen stellte sich mir folgende Frage: Ist es sinnvoll die Einbeziehung der Abschlussnote auch nach COVID-19 beizubehalten?

Ich selbst war immer der Meinung, dass die Matura eine Momentaufnahme ist. Meine im Maturazeugnis wiedergespiegelten Leistungen, entsprechen keineswegs der erbrachten Jahresleistung. Auch wenn sich dies zu meinen Gunsten entwickelte, finde ich eine Einberechnung der Jahresleistung als durchaus sinnvoll. Eine Stresssituation wie es die Matura darstellt, führt bei vielen Schülern und Schülerinnen zu Prüfungsängsten und verhindert so, dass diese ihre Bestleistung erbringen können. Auch wenn dem Zeugnisbogen der Matura das Abschlusszeugnis der letzten Schulstufe beigelegt ist, wird doch vielmals nur das Maturazeugnis als Leistungsnachweis hinzugezogen. Denn: Die Matura ist das was zählt“.

 

Quellen:

https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14049705 Sendung vom 27.04.2020; Zugegriffen am 29.004.2020

Bundesministerium Bildung, Wissenschaft und Forschung, 2020, Informationsschreiben zur Verordnung über die Vorbereitung und Durchführung abschließender Prüfungen für das Schuljahr 2019/20, Zugegriffen am: 29.04.2020

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In ganz Europa stellt sich zur Zeit aufgrund der hohen Migrationszahlen dieselbe Frage: Wie unterrichten wir Schülerinen und Schüler, die unsere Sprache nicht verstehen? Im Englischunterricht findet man zwar des Öfteren einen gemeinsamen Konsens, jedoch stellt sich die Situation in der jeweiligen Landessprache durchaus schwieriger dar. Auch Österreich bleibt von dieser Thematik nicht verschont. Aber was tut man nun um die Schülerinnen und Schüler, welche unserer Sprache nicht mächtig sind zu integrieren?

Auf diese Frage gibt es eine klare Antwort: man bringt ihnen deutsch bei. Auch Bundesminister Heinz Faßmann sieht das ebenso. Um Integration voranzutreiben muss eine gemeinsame Basis her und diese Basis wird durch die Sprache gebildet. Hierbei ist es erst einmal wichtig zu verstehen was Integration überhaupt ist. Eine passende Definition hierfür findet sich in einem Werk von Christine Fichtinger und Renate Rabl (2014):

„Integration bedeutet die Ausbildung einer Wertgemeinsamkeit mit einem Einbezug von Gruppierungen, die zunächst oder neuerdings andere Werthaltungen vertreten, oder einer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit einem Einbezug von Menschen, die aus den verschiedensten Gründen von dieser ausgeschlossen (exkludiert) und teilweise in Sondergemeinschaften zusammengefasst waren.“

Also geht es bei Integration um Zusammenführung. Allerdings scheint dies nicht jedem klar zu sein, da in unseren Schulen der Förderunterricht (sofern die betroffenen Kinder überhaupt in deutsch unterrichtet werden) getrennt von den anderen Schülerinnen und Schülern abgehalten wird und das 22 Stunden pro Woche. Dieses Modell scheint also auf Integration durch Separation zu setzen. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine Theorie in der Pädagogik, welche in Klassen mit starkem Leistungsgefälle durchaus sinnvoll ist, um differenzierter unterrichten zu können und um langfristig das Niveau anzugleichen, jedoch ist dies hier absolut nicht der Fall. In diesem Fall handelt es sich nämlich schlicht und einfach sowohl um soziale, als auch räumliche Trennung und das ist ganz und gar nicht zweckfördernd. Im Gegenteil, die Schülerinnen und Schüler, die eigentlich deutsch lernen sollten mühen sich mit deutscher Grammatik ab und haben dabei nicht einmal eine Handvoll Sprachmodelle. Die einzige halbwegs authentische Sprache wird im Unterricht vermittelt, aber die Möglichkeit zur Interaktion mit ihren deutschen Mitschülerinnen und Mitschülern wurde ihnen genommen. Irgendetwas stimmt hier also nicht.

Integration funktioniert nur durch ein soziales Miteinander. Das heißt, dass die Kinder Kontakte knüpfen und somit nach und nach Sprachbarrieren überwinden und schlussendlich hinter sich lassen können. Dies funktioniert allerdings nur, wenn ihnen durch den abgegrenzten Förderunterricht nicht die Möglichkeit dazu genommen wird. Selbstverständlich würde ein solcher Ansatz mehr Zeit, Personal und Geld beanspruchen, aber vielleicht sollte man sich einmal Gedanken machen, ob sich die Knauserigkeit lohnt, wenn man dadurch letztendlich keine Integration, sondern die Bildung einer immer weiter auseinander klaffenden Gesellschaft fördert.

Abschließend möchte ich noch folgendes festhalten: Wenn man von Integration im Umfeld der Schule spricht, dann geht es neben dem fachdidaktischen und pädagogischen Aspekt vor allem um den sozialen Aspekt. Damit ist vor allem das menschliche Miteinander gemeint. Beispielsweise könnten Förderprogramme durch „Buddysysteme“ oder „Schüler-helfen-Schülern“- Programme unterstützt werden. Auch das Zitat zu Beginn des Artikels stammt aus dem Umfeld der Krankenpflege. In diesem Bereich hat man offensichtlich schon verstanden, dass Menschlichkeit und sozialer Zusammenhalt die Grundlage zu Integration bilden. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass das Bildungssystem auch bald nachzieht.

 

Autor: Florian Altmann

 

Quellen:

Der große Graben (Deutschförderklassen-Evaluirung). Falter Artikel vom 13.05.2019. Abrufbar im blackboard, oder unter: https://epaper.falter.at/issue.act?issueMutation=falter&issueDate=20190612&token=4qCkd1w5lZjdo4WMb6TQcZITTdOQZ/6BKkwYYcJ1TNwvGOJ4ZG8jYH2LVpoQ1MV2mVO1UgfZLe44eHl9z0UY0fERWohlQ2HZ1LF8hdZg/F6s0qRlTlGyg7IGJ0qlI90J

Fichtinger, Christine, Rabl, Renate (2014). Arbeitsumfeld Hauskrankenpflege – Herausforderungen in der ambulanten Pflege erkennen und meistern. Springer Verlag. Wien. 2014. Print.

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Heterogenität und Inklusion im Unterricht 

Jedes Kind steht im Mittelpunkt

  • Mehr Heterogenität, weniger Homogenität
  • Mehr Kooperation, weniger Selektion
  • Mehr innere Differenzierung, weniger Stofforientiertheit
  • Mehr Projektunterricht, weniger parzellierter Fächerunterricht

Diese schlagwortartigen Organisationsprinzipien in integrativen Klassen haben meine Aufmerksamkeit zu dem Thema erweckt.

Schüler/innen bringen unterschiedliche Lernvoraussetzungen in die Schule mit. Sie unterscheiden sich im Alter, im Geschlecht, in der Motivation und den Interessen und der Leistungsfähigkeit. Zusätzlich unterscheiden sich Schüler/innen auch hinsichtlich ihrer ethnischen, sozialen und kulturellen Herkunft.

Wir als zukünftige Lehrpersonen haben den pädagogischen Auftrag, alle Schüler/innen in ihrer Persönlichkeit- und Kompetenzentwicklung bestmöglich zu unterstützen und zu fördern. Für uns wird es sicherlich eine Herausforderung so unterschiedlichen Begabungen, Interessen und Potentialen in einem Klassenraum zusammenzufügen und dennoch jedes Individuum einzeln zu fördern. Trotz dieser Herausforderung kann Heterogenität auch eine Bereicherung für den Unterricht bedeuten. Schüler/innen können von und mit anderen gemeinsam lernen. 

Guter Unterricht für diverse Schüler/innen bedeutet, die Schüler/innen weder zu unter- noch zu überfordern. Die gestellten Anforderungen einer Lehrperson an die Schüler/innen sollten sich leicht über den aktuellen Wissensstandards befinden.

Je heterogener die Lernanforderungen, desto komplexer ist es jede/n Schüler/in zu fördern, unterstützen bzw. herauszufordern. Ein Unterricht der auf Geschwindigkeit, Niveau, notwendige Unterstützung und Hilfestellungen eingeht, nennt man adaptiv (LP passt stetig ihren Unterricht an die erbrachten Leistungen und den Hilfeanspruch an). Dabei können Schüler/innen notwendige Lernziele (Mindeststandards), höher gesteckte Lernziele (Regelstandards) oder deutlich darüber befindende Lernziele (Optimalstandards) erreichen.

Leider sieht die Realität momentan in vielen Schulen noch anders aus. Es benötigt eine neue Sichtweise bei einigen Lehrpersonen und ein hohes Maß an didaktischer und diagnostischer Expertise.

Schule ist ein elementarer und beeinflussender Sozialisations- und Entwicklungsort, es sind also nicht nur die Lernverbesserungen essenziell für guten Unterricht, sondern auch ein gutes Lernklima ist wichtig. Lehrpersonen sind ein wichtiges Rollenmodell und sollten selbstverständlich jede/n Schüler/in akzeptieren und wertschätzen. Eine elementare Verpflichtung der Lehrperson ist es, durch kohärentes Agieren, soziale Desintegration und Zurückweisung in Form von Mobbing und psychischer oder physischer Gewalt einzuschränken. 

Beeinträchtigte Kinder zusammen mit nicht beeinträchtigten Kindern zu unterstützen, beaufsichtigen und unterrichten, daraus ergibt sich eine integrative schulische Ausbildung. Am besten fängt eine integrative Edukation schon im Kindergarten an.

Warum brauchen wir eine Schule für alle?

Sonderschulen fördern lediglich einen lebenslangen Sonderweg am Rande der Gesellschaft, was die Menschenrechte verletzt. Beeinträchtigte Menschen haben, wie alle anderen, ein Recht auf Inklusion, ein Recht eine Schule für alle zu besuchen und dort zu lernen.

Modelle und Organisationsformen des inklusiven Unterrichts

Kooperative Klasse:

Gemeinsame Schule unter einem Dach. Dieses Modell bezieht sich auf die räumliche Integration. Da Kinder mit Behinderung, wie Kinder ohne Behinderung unter einem Dach, aber dennoch in getrennten Klassen lernen, sollen somit zumindest lockere Sozialkontakte entstehen können. Bei Schulveranstaltungen und bei weniger leistungsorientierten Unterrichtsfächern werden die Kinder gemeinsam unterrichtet. Wesentliche Merkmale sind:

  • Zwei eigenständige Klassen
  • Gemeinsames und getrenntes Lernen wird stundenplanmäßig festgelegt
  • Wenig Anreiz zu fächerübergreifendem, binnendifferenziertem Unterricht
  • Leistungsbeurteilung und Zeugnis entsprechend den herkömmlichen Regelungen der jeweiligen Schulart

Klein- oder Förderklassen:

Ziel ist es, für Kinder besondere Rahmenbedingungen zu schaffen, um Lern- Verhaltensschwierigkeiten zu bewältigen, um im besten Fall wieder in die Regelkasse rückgeführt werden zu können bzw. wenigstens in der Kleinklasse einen Hauptschulabschluss erlangen. Wesentliche Merkmale sind:

  • Ausschluss von schwerbehinderten Kindern
  • An Hauptschule angegliedert und gilt auch formal als Hauptschulklasse
  • Zwischen 6-11 Kinder
  • Sonderpädagog/in unterrichtet nach Hauptschullehrplan
  • Gemeinsamer Unterricht findet wie bei Kooperationsklassen in unterschiedlichem Ausmaß statt.

Stützlehrer:

Der Stützlehrer ist ein/e Sonderpädagog/in, die in unterschiedlichem Stundenausmaß für einzelne Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf zusätzlich eingesetzt wird. Damit eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht einer allgemeinen Schule ermöglicht wird, sollen Stützlehrer flexibel und bedarfsorientiert Kinder mit Beeinträchtigung unterstützen und mit dem Klassenlehrer/innen kooperieren.

Es kommen Methoden wie Kleingruppen-Arbeiten, Stationsbetrieb, Peer-Teaching, Multilevel-Teaching und individuelle Lehrpläne zum Einsatz.

Hier stellt sich allerding die Frage nach dem optimalen Modell.

Was sind die Vorteile einer inklusiven Schule?

Egal ob für Kinder mit Beeinträchtigung oder ohne eine inklusive Schule ist ein Gewinn für alle. Es fördert die intellektuelle, sowie die soziale Entwicklung jedes Individuums. In integrativen Unterricht, wo vor allem Begabungen und keine Schwächen zählen, spielt Ausgrenzung und Gewalt kaum eine Rolle. Optimal ist es, wenn inklusive Bildung den Unterricht für alle Schüler/innen verbessert und jeder davon profitieren kann.

Kann Inklusion in Österreich gelingen?

Das österreichische Schulsystem ist leider immer noch strukturell bestimmt von Selektion und Ausgrenzung (verschiedene Schulformen ab der ersten Schulstufe, Jahrgangsstufenlehrpläne, Sitzenbleiben, Rücküberweisungen, Ausschulungen). Die Antwort auf die Frage, ob unter solchen Bedingungen Inklusion in österreichischen Schulen gelingen kann, hängt davon ab, was man unter Inklusion versteht und an welchen Kriterien man den Erfolg misst.

Inklusion ist auch unter den segregativen Bedingungen des österreichischen Schulsystems möglich, wenn man darunter vor allem die gemeinsame Beschulung behinderter und nichtbehinderter Schüler/innen versteht. Im Schuljahr 2013/14 wurden in Österreich durchschnittlich nur mehr 1,6% aller Pflichtschüler/innen in Sonderschulen oder angeschlossenen Sonderschulklassen eingeschult. Im Vergleich zu Deutschland, wo durchschnittlich 4,3% (also fast dreimal so viele wie in Österreich) der Schüler/innen segregativ beschult wurden. Dabei ist auch zu beachten, dass kein Schulsystem es schaffen wird Sonderbeschulung ganz zu vermeiden.

Aber Inklusion ist mehr als nur De-Segregation und Integration. Für eine gelungene Inklusion reicht nicht nur der gemeinsame Schulort, es bedarf auch die soziale und unterrichtliche Integration das heißt, gemeinsamer Unterricht auf Basis der Individualisierung und Differenzierung. Also um Inklusion erfolgreich umzusetzen reicht es nicht einfach aus, den Anteil der Schüler/innen, die in Sonderschulen bzw. Sonderschulklassen beschult werden, auf z.B. 0,6 zu senken. Es müssen vor allem parallel dazu auch strukturelle Änderungen initiiert werden.

 

Autorin: Ines Berenz

Quellen:

  • Vock, M. Gronostaj, A. (2017). Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Bonn: Friedrich Ebert Stiftung.
  • https://www.oesterreich.gv.at/themen/bildung_und_neue_medien/schule/5/Seite.2410200.html
  • https://lebenshilfe.at/inklusion/themen/inklusive-bildung-schule-fuer-alle/
  • http://www.ph-ooe.at/iip/FeyererE/Auszug_Behindern_Behinderte.pdf
  • Donlic, J., Jaksche-Hoffman, E.; & Peterlini, H. K. (2019). Ist inklusive Schule möglich?: Nationale und internationale Perspektiven.